Vor exakt 22 Jahren lief eine der bis dahin grössten Pharma-Werbekampagnen der Schweiz: Roche führte Posicor, ein neues Medikament für die Senkung des Blutdrucks, ein. 6000 Ärzte liessen sich für einen Test mit ihren Patienten gewinnen. Doch wie sah der Prozess in Zeiten ante Internet aus?
Nun, heutzutage würde diese Vorgehensweise den Blutdruck vermutlich eher in die Höhe treiben als senken. Damals allerdings handelte es sich um eine der modernsten Projektabwicklungen, in deren Zentrum eine absolute Innovation - der futuristische Sprachcomputer der TELAG - stand.
TELAG – immer am Puls
Sprachcomputer – ja, Sie lesen richtig – gab es damals schon. In diesem Fall bildete er sogar das Herz in der richtungsweisenden Kommunikation zwischen Ärzten, Aussendienstmitarbeitern und Logistik. Und das funktionierte sogar offline: der Arzt wählte die Nummer der Posicor-Hotline, identifizierte sich mittels Tastatur mit seinem PIN, meldete neue Patienten an und bestellte auch gleich die Medikamente. Den Versand sowie die detaillierte Auswertung und Erfolgsmessung übernahm TELAG.
Die Sprachcomputer von damals waren die Bots von heute – praktisch, immer verfügbar, ressourcen- und zeitschonend. Schon seinerzeit waren wir bei TELAG immer vorne mit dabei, wenn es um Innovationen ging, die Mehrwert stifteten und unseren Kunden einen Wettbewerbsvorsprung verschafften. Daran - und an der guten Beziehung zu unserem Kunden - hat sich bis heute nichts verändert.
Immer am Puls: Bluthochdruck gibt es leider immer noch – und auch Ärzte, die ihre Patienten über neue Produkte informieren. Nur die Art und Weise hat sich seither immer wieder verändert.