Im Fahrstuhl stecken zu bleiben zählt zu den häufigsten Ängsten der Menschen – das, obwohl die Systeme immer zuverlässiger werden und dieses Szenario im Alltag selten bis nie vorkommt. Sollte es doch mal passieren, können Sie beruhigt sein: Das Notruf-Team der TELAG antwortet innert Sekunden und leitet blitzschnell Hilfe in die Wege.
Ob berechtigt oder nicht: Viele Menschen haben panische Angst davor, im Lift stecken zu bleiben. Die Furcht steckt tief in uns, obwohl die wenigsten Leute jemals diese Erfahrung machen müssen.
Die Angst ist insofern irrational, als man im Aufzug weder abstürzen noch ersticken kann. Dafür sorgen stabile Seile, die ein zwölffaches der Maximalbelastung halten können, wie auch die Fangvorrichtung, mit der jeder Aufzug ausgestattet ist. Ausserdem sind die Kabinen nicht luftdicht verschlossen; Belüftungsschlitze und Öffnungen sorgen dafür, dass Frischluft hineinströmen kann.
Auch wenn einem bewusst ist, dass eine Furcht nicht rational ist, lässt sie sich nicht per Knopfdruck ausschalten. Vielleicht beruhigt es dennoch zu wissen, dass bei einer Lift-Störung Hilfe nicht weit ist: Einmal den Notfallknopf gedrückt, wird unmittelbar eine Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt. Diverse namenhafte Liftfirmen vertrauen diese hochsensible und kritische Aufgabe seit Jahrzehnten der Pikettorganisation der TELAG an.
Hilfe auf Knopfdruck
Der Ablauf bei einer Lift-Störung funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk: Jeder Lift ist an ein Notrufsystem angeschlossen. Wird der «Notfall» Knopf gedrückt, wird der Passagier unmittelbar mit einem erfahrenen und geschulten Mitarbeiter der TELAG Notrufzentrale verbunden. Notrufe geniessen höchste Priorität: ein Lift-Notruf wird an allen anderen Anrufen vorbeigeschleust, sodass sich ein zuständiger Disponent sofort um die eingeschlossene Person kümmern kann. Der Disponent erkennt in Echtzeit, anhand der integrierten Technologie, an welchem Standort sich der Lift befindet. Diese Informationen werden im selben Moment an den nächstgelegenen, diensthabenden Techniker der Liftfirma verschickt. Gleichzeitig nimmt der Disponent telefonisch mit der Leitstelle der Liftfirma Kontakt auf.
Unsere professionellen Disponenten kümmern sich so lange um die Person im Lift, bis der Techniker eintrifft. Dieses «Götti-Prinzip» gewährleistet eine lückenlose Betreuung und Kontrolle. Gleichzeitig vermittelt die Kommunikation mit dem Disponenten der eingeschlossenen Person ein Gefühl der Sicherheit.
Gut zuhören, schnell reagieren
Nicht jeder Mensch ist zum Disponenten berufen. Bei TELAG arbeiten ausschliesslich mehrsprachige Mitarbeitende, welche über ein hohes Mass an Empathie, das entsprechende technische Grundwissen und eine effektive Koordinationsfähigkeit verfügen. Neben fortlaufenden Kommunikations-Coachings zählen regelmässige Schulungen im Bereich der Deeskalation zum Pflichtprogramm der Disponenten. Gerät eine eingeschlossene Person in Panik, wird sie professionell, einfühlsam und fachkundig von den erfahrenen Mitarbeitern betreut. Sie verfügen nicht nur über das notwendige theoretische Wissen, sondern auch die nötige Erfahrung, um eine solche Ausnahmesituation zu entschärfen.
Zertifizierte Betreuungsqualität
Die Qualität sensibler und kritischer Dienstleistungen wie dieser ist kein Zufall, sondern kontinuierliche Arbeit. Die perfekte Orchestrierung im Notfall wird in regelmässigen Audits geprüft, laufend überwacht und streng kontrolliert. So können die unglücklichen Lift-Passagiere jederzeit sicher sein, auf Knopfdruck Rettung zu erfahren. Die Disposition der TELAG ist in einem 3-Schichten-System aufgebaut. So befinden sich garantiert immer genügend Disponenten in der Notrufzentrale. Durch die prioritäre Schaltung in der Telefonanlage ist der Lift-Notruf immer der erste Anruf in der Leitung, welcher bedient wird. Alle TELAG Systeme sind redundant aufgebaut, sodass auch Ausfälle abgefangen werden können. Stromausfälle werden durch eine unabhängige Stromversorgung gesichert.
Fazit: Höchste Qualität im Contact Center? Aber sicher – mit TELAG!
Mit TELAG setzen Liftfirmen und andere Unternehmen auf den höchsten Qualitätsstandard im professionellen Kundendialog. Zu einem Notfall im Lift kommt es dank Wartungsverträgen nur selten. Umso wichtiger, dass im Fall der Fälle Hilfe in Windeseile verfügbar ist. Das zertifizierte Team der Disponenten und Supervisoren stellt sicher, dass rund um die Uhr innert 20 Sekunden kompetente Helfer bereitstehen. Modernste Technologie, eine robuste Infrastruktur und eine lückenlose Personaleinsatzplanung sind, neben der Erfahrung der Disponenten, der beste Garant dafür, dass bei der nächsten Liftfahrt die Angst dem beruhigenden Gefühl, gut aufgehoben zu sein, weicht.
3 Tipps, falls Sie mal im Lift festsitzen
- Bleiben Sie ruhig – es kann Ihnen nichts passieren! Drücken Sie den Notrufknopf am Bedientableau in der Kabine.
- Die Verbindung wird aufgebaut, es meldet sich die Notrufzentrale. Sie kennt bereits Ihren Standort und informiert den Techniker, der aus nächster Nähe zu Ihnen eilt. Während der Zeit bleiben die Disponenten der Notrufzentrale mit Ihnen in Kontakt.
- Versuchen Sie niemals, sich selbst zu befreien! Was wäre, wenn der Aufzug in dem Augenblick wieder anfährt, wenn Sie gerade aussteigen wollen? Die Fachleute der Liftfirmen sind gut ausgebildet und perfekt mit den Notruf-Fachkräften der TELAG orchestriert. Sie können Ihre Sicherheit und eine schnelle Befreiung aus dem Lift jederzeit gewährleisten.
Ob Telefonservice, Notfalldienst oder Service Helpdesk: Mehr als 650 KMU vertrauen auf die hochwertige, professionelle und stets freundliche Schweizer Dienstleistungsqualität von TELAG. Mit welcher kundenorientierten Dienstleistung dürfen wir Ihr Unternehmen unterstützen? Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen! Kontakt: Patrick Weber Head of Sales Schweiz + 41 44 276 44 22, patick.weber@telag.ch