Für ein Unternehmen wie TELAG ist eine funktionierende IT und eine stabile Telefonanlage existenziell für das Business. Installateure, Pannendienste, Liftfirmen, Heiz- und Wärmetechnikunternehmen: unsere Kunden - über 1000 KMU - setzen voraus, dass unsere Technik immerzu funktioniert. Und das tut sie auch. Selbst in Krisenzeiten. Dank starker Partner.
Bei TELAG hat Technologie immer schon eine tragende Rolle gespielt. Seien es die ersten Telefonanlagen, die unser damaliger Geschäftsführer Hans Jürgen Dregger eigenhändig aus UK importieren musste, weil diese Art modernster Technologie damals in der Schweiz noch nicht verfügbar war. Seien es die ersten Richtfunkantennen, die der damalige Eigentümer gemeinsam mit dem Geschäftsführer montiert hat, um die ersten Pager-Dienste zu realisieren. Seither ist viel passiert – zum Glück! Internet und Smartphone wurden erfunden und haben den Pager und analoge Dienste abgelöst. Und in der Auswahl moderner IT Systeme und Alleskönner-Telefonanlagen ist die Schweiz mittlerweile ebenfalls führend.
Dennoch herrscht ein grosser Unterschied zwischen der Verfügbarkeit von Systemen und Anlagen und deren reibungslosen Betrieb. Letzterer ist für ein Unternehmen wie TELAG existenziell. Deshalb schauen wir bei der Wahl unserer Partner ganz genau hin. Und lassen uns nicht von Details blenden, die für unsere Sicherheit, Stabilität und Erreichbarkeit irrelevant sind.
Die Güte und Tragfähigkeit einer Beziehung beweist sich ja immer im Krisenfall. Und an Krisen mangelt es zurzeit wahrlich nicht. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei unseren IT-Partnern zu bedanken. Namentlich bei Swisscom und Avaya. Der unbürokratische und zuverlässige Service der beiden Unternehmen rund um den COVID-19 bedingten Lockdown und dem damit verbundenen Umzug unserer Mitarbeitenden ins Homeoffice – und nach einigen Wochen gestaffelt wieder zurück - glückte trotz aller Herausforderungen an Hardware, Software und Sicherheit nicht zuletzt dank ihrer Unterstützung.
Smarte ICT
Die Sicherstellung der Kommunikation für unsere mehr als 1000 Kunden ist unsere Kernkompetenz. Damit unsere zertifizierten Mitarbeitenden reibungslos arbeiten können, benötigen sie eine solide ICT. Für diese muss man heute kein Vermögen mehr in die Hand nehmen. Swisscom beispielsweise bietet mit Smart ICT die «ICT as a Service» im monatlichen Mietmodell an. Wir profitieren von dem Know-how, von der regelmässigen Wartung, von der Cyber Security und der Sicherheit in den Systemen und im Mindset. Aufgrund dieser uns vieler weiterer positiver Erfahrungen, ist dies ein Konzept, das ich speziell in volatilen Zeiten wie diesen anderen KMUs empfehlen kann.
Positiv überrascht war ich zudem, wie unbürokratisch seitens Swisscom alles vonstatten ging. Der vermeintlich grosse Betrieb hat uns völlig unkompliziert Hilfestellung angeboten und das Netzwerk und die Leitungskapazitäten innert kürzester Zeit hochgeschraubt. Für die Mitarbeitenden im Homeoffice wurden innerhalb von zwei Tagen die Breitbandanschlüsse aktiviert, sodass wir ohne Unterbruch unsere Arbeit fortsetzen konnten.
Die Smart ICT kann auch anderen KMU helfen, eine gute, stabile, flexible und sichere Infrastruktur zu realisieren, welche sich nach unten und oben skalieren lässt. Ein wichtiger Faktor in unserer krisengerüttelten Zeit. Allein seitens TELAG waren 1000 Kunden vom Lockdown betroffen. Und mit ihnen hunderttausende Endkunden. Wir sind alle miteinander verbunden – im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ihre Systeme sicher sind, ist auch unser System sicher und damit sind auch unsere Kunden in Sicherheit. Diesem Anspruch kann auch ein kleines Unternehmen ohne spezialisierte und hausinterne IT, mit einer Smart ICT Lösung gerecht werden.
Über Nacht von Null auf Homeoffice
Ein grosses Dankeschön möchten wir auch unserem Partnern für die Telefonanlage SPIE und Avaya aussprechen. Beide haben innert Stundenfrist die Anzahl an Homeoffice-Lizenzen für TELAG verdreifacht. Ohne bürokratische Hürden, ohne komplexe Änderungen im Vertrag. Der Ernst der Lage wurde erkannt und in dieser einmaligen Notsituation auf die härteste Währung gesetzt: Vertrauen. Vertrauen, das über die letzten zwei Jahrzehnte aufgebaut wurde und stetig gewachsen ist. Den reibungslosen Umzug unserer 200 Mitarbeitenden ins Homeoffice haben wir der technischen Unterstützung von Swisscom, Avaya und SPIE zu verdanken. 150 TELAGianer konnten über Nacht, die weiteren 50 am nächsten Tag nahtlos von zuhause aus weiterarbeiten. Die Formalitäten wurden hinterher geregelt. Während des Lockdowns kamen uns alle drei Partner zudem mit kostenfreien Lizenzen für die halbe Belegschaft entgegen. So viel Grosszügigkeit in Zeiten wie diesen hat selbst uns sehr beeindruckt.
Die Krise hat gezeigt, dass wir auf die richtigen Partner gesetzt haben. Wir konnten Kontinuität sicherstellen, dank derer, mit denen wir vernetzt sind.